von Max C.B.G. Mustermann (Schüler)
am 17. November 2021
Frau Schmidt ist seit sechs Jahren Lehrerin am CBG und ihr kennt sie vielleicht aus dem Kunst-, Philosophie- oder LER-Unterricht. Sie hat mir beim Dolmetschen sehr geholfen und dafür möchte ich nochmal besonders danken. Nun aber zu unserem siebenjährigen Schulhund Luna:
Ich hatte in meinen ersten drei Lebensjahren einige Kuscheltiere, Kauknoten u. Ä., aber mein „Spielplatz“ ist vor allem der Garten, wo ich vor allem mit Leidenschaft Stöcke zerkaue und mich sehr gerne im Matsch herumsuhle.
Am liebsten mag ich gestreichelt zu werden, aber ein Leckerchen, oder zwei, ist auch ganz cool.
Ja, das merkt man daran, dass ich immer mehr will!
Den Job habe ich angenommen, weil ich die vielen Menschen um mich herum einfach nur gut riechen kann. Die zahlreichen Bezahlungen in Form von Streicheleinheiten spende ich ganz meinem glänzenden Fell.
Kennst du die Szene in „Shrek“, wo der gestiefelte Kater immer größere Augen macht und immer niedlicher wird? Die gleiche Wirkung habe ich auch auf dich. Außerdem bin ich Fußwärmer, Staubsauger, Blutdrucksenker und Co-Teacher in all meinen doppel-/stündlich wechselnden Rudeln.
Mit allen Läufen nach rechts, links oder nach oben.
Ich glaube, dass es eher anders herum ist: Ich helfe meinen felllosen Rudel-Mitgliedern ihren Job gut zu machen. Aber ich mag keine lauten Geräusche.
Leider nein. Da habe ich leider einen zu schwachen Magen für.
Na, irgendwie zum Anbeißen sind alle um mich herum. Aber mir genügt es, sie völlig abzuschlabbern.
Meine fünfköpfige Familie daheim und „neunhundertköpfige“ am CBG.
Fluffig, niedlich, liebevoll, spielerisch, verschlafen, lächelnd, beruhigend und noch viel mehr …
Ist das dieses Ding, was Menschen so oft anschauen, anstatt mich zu streicheln?
Ne, dann würde ich ja Streicheleinheiten verpassen.
Japp, wobei das langweilig ist, während alle anderen draußen rumlaufen und toben.
Ich würde es gerne mal, aber „Frauchen“ Schmidt sagt, dass sie und ihre Schüler dann nicht so glücklich wären, wenn sie vollgesabbert sind.
Ich werde sie demnächst rüber zu Frau Brümmer ins Sekretariat apportieren, da hat sie immer ein Leckerchen für mich parat.
Ja, ganz sicher! Ich soll nicht so viele Treppen laufen, weil ich eine leichte Hüftdysplasie habe.
Am Rücken, an der Brust, am Bauch, an den Ohren – ach, eigentlich fast überall.
Agility (ein Hundesport mit Hindernissen) habe ich eine Zeit lang gemacht, wegen der Hüfte aber jetzt nicht mehr. Nun ist es den Garten unsicher zu machen und wieder bei euch sein zu dürfen.
Nein, super lecker! ;-)
Danke, Luna, dass Du Dir für mein Interview die Zeit genommen hast. Übrigens könnt Ihr am 14. Mai Lunas Geburtstag feiern. Sie ist jetzt auch wieder hier, beinah täglich, anzutreffen.
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Schulsachbearbeiterin
Julia Hannawald
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