Geschichte

Geschichte

Ein Vierteljahrhundert CBG, ein Vierteljahrhundert Wandel

Das Carl-Bechstein-Gymnasium besteht seit über 25 Jahren – einen Blick zurück erlaubt die Diashow.


Der Standort, an dem sich das Carl-Bechstein-Gymnasium befindet, wird schon lange für die schulische Bildung genutzt. Das erste Schulgebäude an der heutigen Neu-Zittauer-Straße wurde in den Jahren 1878/1879 gebaut. Von 1945 bis 1981 befand sich dort zunächst ein Gymnasium, das später zur Polytechnischen Oberschule „Heinrich Heine“ wurde. 1981 wurde die Einrichtung zur Heinrich-Heine-Schule und existierte als solche, bis die Institution 1996 schließlich ein Gymnasium und 1999 nach dem Klavierbauer Carl Bechstein (1826-1900) benannt wurde. Das daneben gelegene Gebäude der ehemaligen Theodor-Fontane-Grundschule wurde 1995 in das Gymnasium integriert.


Der erste große Neubau des Gymnasiums war eine neue Aula, die 2005 eingeweiht wurde. Darauf folgten die Häuser B (2013) und A (2018). Eine „finale“ Aula für rund 450 Personen wurde schließlich beim Bau des Hauses A verwirklicht.


Das Carl-Bechstein-Gymnasium wurde von 2002 bis 2023 von Rüdiger Konertz geleitet, seit dem 1. August 2023 ist Mario Sejnowsky als Schulleiter tätig.

  • Aus Kaisers Zeiten: das alte Schulhaus

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  • Erste Schritte zur Modernisierung

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    Die frühere Aula

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  • Der raue Charme von Haus I

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  • Der alte Schulhof

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  • Schulbau nach DDR-Standard

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  • Erweiterungsbau: Haus II

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  • Kompakte Schule

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  • Das Amphitheater

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  • Die Fahrradständer

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    Tag der offenen Tür 2005: Fachraum (Haus II)

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    TdoT 2005: „analogere“ Zeiten

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    TdoT 2005: stets auf der Höhe der Zeit

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    Haus B: seit 2013 in Nutzung

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    Haus A ergänzt seit 2018 das Gebäudeensemble.

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