von Hanna Asmus, Marlene Leuschner und Dalija Döring (10a)
am 1. November 2024
Wir hatten am Sonntag den Flieger um 10:35 Uhr nach Tallinn genommen und fuhren anschließend noch zwei Stunden mit dem Zug nach Narva. Dort wurden wir herzlich von den estnischen Gasfamilien empfangen und ließen den Abend im Hotel ausklingen.
Am Montag lernten wir die Schule kennen, und es wurden Präsentationen über unsere und die Heimat der Esten gehalten. Danach haben wir in einem Jugendclub Käsespätzle und einen Zucchiniauflauf gekocht und die Zeit gemeinsam verbracht.
Der Dienstag war uns deutschen Schülern mit einem kleinen Roadtrip vorbehalten. Zuerst besuchten wir das orthodoxe Frauenkloster, anschließend das Bergwerk in Kohtla-Nõmme und zum Schluss machten wir einen Abstecher zum Finnischen Meerbusen. Wir hatten für den gesamten Tag einen Reisebus zur Verfügung.
Am Mittwochmorgen nahmen wir dann in den ersten beiden Unterrichtsstunden in verschiedenen Klassen am Unterricht teil und hatten daraufhin gemeinsamen Russischunterricht. Am Nachmittag besuchten wir die Herrmannsfeste, und die meisten von uns konnten den Abend in ihren Gastfamilien verbringen.
Am Donnerstag besichtigten wir die Bastion von Narva. Dort war es nass, dreckig, dunkel und es gab sehr viele Mücken. Ab dem Mittag waren wir wieder in der Schule und hatten den Auftrag, unsere bisherige Woche zu dokumentieren, auf Deutsch und Russisch. Wir wurden schließlich von der Schulleiterin verabschiedet und bekamen eine leckere Torte.
Der Freitag beinhaltete die Zugfahrt um 9:20 Uhr von Narva nach Tallinn. In Tallinn bezogen wir unser Hotel und hatten den restlichen Tag Freizeit zum Bummeln, Stadt besichtigen und ausruhen.
Der Samstag war unser endgültiger Rückreisetag. Wir nahmen schon um 9:55 Uhr den Flieger nach Berlin.
Insgesamt war es eine schöne Erfahrung eines der Länder des Baltikums einmal zu bereisen und dessen Kultur kennenzulernen. Das Gefühl, der russischen Grenze so nah zu sein, und dieses Land doch als unerreichbar zu empfinden, war sehr bedrückend. Allerdings hatte man auch das Gefühl, dass die Menschen aus Narva dem Ukraine-Krieg und Russlands diesbezüglicher Politik eher ausweichen und darüber wenig Worte verlieren möchten. Das schildert jedoch nur unsere Wahrnehmung in dieser Woche.
In Gesamtheit eignet sich diese Alternative perfekt, den Schüleraustausch der zehnten Klasse mit Russisch als zweiter Fremdsprache in dieser Region durchzuführen.
Wir danken besonders Herrn Klank und dem Lehrer Andrej aus Narva für die gute Vorbereitung sowie Herrn Falk für die Begleitung des Projekts.
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Element Link Listenelement 1Aileen Brümmer
Schulsachbearbeiterin
Julia Hannawald
Schulsachbearbeiterin
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