von Andreas Müller, StR CBG
am 7. Juni 2024
Die Summe wird anteilig einerseits dem „Kinderhaus Pusteblume“, einem regionalen Hospiz, und andererseits „World Vision“, einem deutschen Kinderhilfswerk, zugutekommen und das CBG damit einen Beitrag zur Arbeit der Organisationen leisten. „Ich hoffe, dass sich für unsere Schule hier eine dauerhafte Partnerschaft etabliert und wir auch weiterhin helfen können“, bekundete Jörg Schulze.
Lara Noak aus der 7b trat nicht nur auf, sie wusste auch aus der Aula zu berichten: „Aus einer großen Gruppe heraus war es mit dem Lampenfieber nicht so schlimm, obwohl echt viele Leute da waren. Allein wäre das anders gewesen. Außerdem waren sehr viele Leute bei der Technik im Einsatz.“ Die Atmosphäre sei trotz der vielen Gäste dennoch sehr entspannt gewesen, man sollte eigentlich etwas anderes vermuten. „Es war schon krass zu sehen, wie viele Leute aus unserer Schule so tolle Talente haben“, betonte die Siebtklässlerin.
Dass die Revue so reibungslos und locker über die Bühne gehen konnte, war u. a. den klar und deutlich kommunizierten Regeln geschuldet. Es durfte nur von offizieller, also beauftragter Seite fotografiert und gefilmt werden. Private Mitschnitte waren untersagt und für die Einhaltung dieser Einschränkungen sorgte das Security-Team, bestehend aus Elftklässlern, die sich dafür markant und einheitlich gekleidet im Raum verteilt hatten. Vonseiten des Publikums gab es keine Kritik hierfür, im Gegenteil: In der Folge konnten sich nämlich Konzentration und Begeisterung tatsächlich auf die engagierten Akteure richten, und das machte das Besondere jenseits des Bühnenrandes aus.
Begeistert zeigte sich Jörg Schulze von die Leistung „seiner“ Schüler und zahlreichen Helfer: „Es war absolut bewundernswert, wie selbstständig und kompetent hier organisiert und vorbereitet wurde – vom Programm über die Proben bis hin zum finalen Live-Event.“ Und damit sprach er all jenen aus der Seele, die Zeuge der großartigen Gemeinschaftsleistung geworden waren. Auf der Bühne, hinter den Kulissen, beim Auf- und Abbau während der Show, bei Technik, Security und Catering – alles lag in ebenso eifrigen wie fleißigen Schülerhänden, von den Kleineren bis zu den „alten Hasen“ der Oberstufe. Der elfte Jahrgang trug viel zur Veranstaltung bei, obwohl knappe zwölf Stunden darauf für einige dieser Schüler noch eine Klausur auf dem Plan stand.
„Ich danke allen Akteuren, den emsigen Schülern hier wie dem ‚Einzelkämpfer‘ Jörg Schulze dort, dass sie nicht nur an eine Wiederbelebung der Bechstein-Revue geglaubt und darauf hingearbeitet haben. Sie waren zugleich das Herz des schillernden Abends, egal ob auf oder hinter der Bühne“, so Schulleiter Mario Sejnowsky. Er teilt den Wunsch seines Kollegen Schulze, wonach die Revue nun „aus ihrem Dornröschenschlaf wachgeküsst“ sei und zu einer jährlich festen Größe im Veranstaltungskalender unserer Schule werde.
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