von Paul Ahrens (Reporter, 8e), Leonhard Killian (Video, 10b) und Andreas Müller, StR CBG
am 20. Dezember 2022
Achtklässler Paul berichtet rund um das Weihnachtskonzert 2022.
Bereits seit einigen Wochen hatten sich die Vorbereitungen für das erste Weihnachtskonzert am CBG seit 2019 verdichtet: Die Aufführung musste geplant werden, der Chor und die Schülerband proben, die Aula galt es herzurichten – und der Text musste natürlich sitzen. Die zahlreichen Beteiligten wurden am 9. Dezember zu einem Probentag zusammengeführt, am 12. Dezember stand die Generalprobe auf dem Plan. Die zahlreichen Akteure zu koordinieren, war eine Herausforderung für Nadine Nau, aber nicht die einzige.
Während der Probentag noch ohne große Hürden genommen werden konnte, stellte sich am Nachmittag vor der Premiere ein nicht zu unterschätzendes Problem ein, denn einige Schüler, teils mit wichtigen Rollen bzw. Aufgaben, fehlten krankheitsbedingt. Nun musste improvisiert und manche Rollen kurzerhand sogar neu verteilt werden. So wurde selbst am Premierentag noch eifrig geprobt, damit am Abend alles reibungslos über die Bühne gehen konnte.
Teaser zum Weihnachtskonzert 2022
Die rund 250 Sitzplätze waren bei der Premiere am Dienstagabend gefüllt, gerahmt von den Mitgliedern des Chores, die bisweilen auf die Bühne kamen, um dort mit Dickens’ Weihnachtsgeschichte zu verschmelzen. Daneben verdeutlichte die Schülerband an entscheidenden Stellen die zusehends bedrückende Lage des alten Griesgrams, Ebenezer Scrooge. Gespielt wurde die Hauptfigur vom Abiturienten Miron Erping, der souverän durch die Premiere führte. Als Scrooges toter Geschäftspartner, Jacob Marley, erschien Paul Neumann – in schwere Ketten gehüllt – klirrend in der Szene. Mit verzerrter Stimme schwor er seinen alten Kumpan auf den Besuch dreier Geister ein, und das Stück konnte seinen Lauf nehmen.
Die Mischung aus klassischer Weihnachtsgeschichte, modernen Liedern und atmosphärischen Chorauftritten sorgte am Ende für anhaltenden Beifall. Nicht zuletzt den sehr spielfreudigen und motivierten Schülern, teils in Mehrfachbesetzung, teils hinter den Kulissen und an der Technik tätig, gelang die Wiederbelebung der beliebten Weihnachtstradition am CBG. Das Publikum war daher sichtlich zufrieden, als der Abend gegen 22 Uhr ungewöhnlich, aber schwungvoll und mit einem ironischen Hauch zu den Tönen von Ray Parkers „Ghostbusters“ ausklang. Das letzte Wort nahm sich Nadine Nau, die ihrem Team, das die Bühne nunmehr ausfüllte, ausgiebig dankte und allen Anwesenden ein frohes Fest wünschte.
Unser Dank gilt zudem Paul für seinen eloquenten ersten Einsatz als Reporter und Leonhard für die inzwischen gewohnt professionelle Handhabung von Kamera und Schnitt. Beide Schüler haben ganz selbstverständlich viel Mühe und Freizeit für einen lebendigeren Eindruck vom Weihnachtskonzert aufgewendet.
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